Wanderkarte Witosha-Gebirge Maßstab: 1:30.000
Erste Auflage, 2006
Größe: 23 x 12 cm
KONTURLINIEN ALLE 25 Meter - 1:40.000
Sprache:
Die Legende ist auf Englisch und Bulgarisch.
Die Beschriftungen auf der Karte sind auf Enlgisch und Bulgarisch.
Inhalt der Karte:
1. Wanderkarte Witoscha-Gebirge.
Folgende größere Städte sind auf der Karte abgebildet:
(Wichtig für Ihre Tourenplanung!)
1. Sofia (abgebildet sind nur die Viertel, die als Ausgangspunkt für Wanderungen dienen)
Infos zum Witoscha-Gebirge:
Höchster Gipfel : Tscherni Wrach – 2290 m.
Das Witoscha-Gebirge
Das Witoschagebirge (bulg. Âèòîøà) erhebt sich vor den Toren Sofias in Bulgarien. Mit 2.290 Metern ist der Tscherni Wrach (×åðíè âðúõ - wörtlich: „Schwarzer Gipfel“) der höchste Gipfel.
Das Gebirge liegt südlich von Sofia. Die Ausläufer reichen bis an den Sofioter Autobahnring, also bis an die Vororte. Die Berg-Silhouette bestimmt das gesamte Stadtbild von Sofia. Das Witoschagebirge ist ein beliebtes Ausflugsziel bei den Sofiotern. Mit dem städtischen Nahverkehr ist man in einer halben Stunde im Wald an den Gebirgsausläufern. Und in einer Stunde mit dem Bus ziemlich weit oben - mit einer schönen Panoramasicht auf Sofia. Der höchste Gipfel liegt auf einem unbewaldeten kahlen Felsplateau mit den Ausmaßen von rund 2 × 2 km. Der eigentliche Gipfel stellt nur einen relativ kleinen Hügel auf dieser Hochebene dar.
Die Grundform des Witoschagebirges ist fast rund, mit einem Durchmesser von ca. 15 km. Bei guter Sicht reicht der Blick bis ins 60 km weiter südlich gelegene Rilagebirge. Im Norden (noch weit hinter Sofia) erstreckt sich das Balkangebirge von Ost nach West (ca. 50 km entfernt). Gelegentlich sieht man Drachenflieger vom Witoschagebirge Richtung Sofia fliegen. Der Abstieg vom Tscherni Wrach bis an die Gebirgsausläufer Richtung Sofia dauert ca. 4 Stunden. Bis ins Stadtzentrum sind es dann noch 3 Stunden Fußweg.
Im Winter ist das Witoschagebrige ein Skigebiet, im Sommer wird es zu ausgiebigen Wanderungen, Klettertouren oder auch Down-Hill Bike-Touren genutzt.
Quelle: Wikipedia.com
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